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HR-Lexikon

Krankengeldzuschuss

Ein Krankengeldzuschuss wird von Arbeitgebern gezahlt, um arbeitsunfähigen Arbeitnehmern aufgrund von Krankheit oder Verletzung finanzielle Unterstützung zu bieten. In Germany, this is an additional benefit to the sickness benefits of statutory health insurance. Es ist beabsichtigt, dass Arbeitnehmer während ihrer Krankheitszeit weiterhin einen Teil ihres Einkommens erhalten, indem der Zuschuss gewährt wird.

Wie funktioniert ein Krankengeldzuschuss?

Normalerweise zahlen Arbeitgeber den Krankengeldzuschuss, wenn sie ihren Mitarbeitern eine betriebliche Krankenversicherung anbieten. Der Zuschussbetrag kann je nach Firma unterschiedlich sein und wird häufig vertraglich festgelegt. Mitarbeiter sollten die genauen Bedingungen für den Krankengeldzuschuss bei ihrem Arbeitgeber oder der Personalabteilung erfragen.

Was ist der Unterschied zwischen Krankengeld und Krankengeldzuschuss?

In der Regel beträgt das Krankengeld 70 Prozent des Bruttoverdienstes, jedoch höchsten 90 Prozent des Nettoverdienstes und wird von der gesetzlichen Krankenversicherung gezahlt. Während der Krankheitszeit strebt der Arbeitgeber mit dem Krankengeldzuschuss an, das Einkommen des Arbeitnehmers zu erhöhen. Sowohl die beiden Leistungen zusammen sollen sicherstellen, dass der Arbeitnehmer finanziell abgesichert ist, wenn er krankheitsbedingt nicht arbeiten kann.

Rechtliche Grundlagen und Regelungen

In Germany, the supplemental sick pay is not legally required, but is based on individual agreements between employer and employee. Daher ist es empfehlenswert, den Arbeitsvertrag oder die betrieblichen Richtlinien zu überprüfen, um herauszufinden, ob und in welcher Höhe ein Krankengeldzuschuss gewährt wird. Die Regelungen für den Krankengeldzuschuss können sich in der EU und in der Schweiz je nach nationalen Gesetzen und Bestimmungen unterscheiden. Es ist ratsam, dass Arbeitnehmer sich über die spezifischen Regelungen in ihrem Land informieren.